1.12.2009
Erster Dezember, 18 Grad Lufttemperatur, gleissende Sonne. Einfahrt in
den Hafen von Malaga. Wie üblich Frühstück im Hafen auf Deck 7 mit
Blick auf die Stadt.
Der Hafen von Malaga ist der wichtigste europäische Mittelmeerhafen.
Dementsprechend groß ist er und - obwohl der Hafenausgang im Zentrum
von Malaga liegt - brauchen wir einen Shuttlebus vom Schiff dorthin.
Heute ist leider nicht viel Zeit. Ungefähr 2,5 Stunden netto bleiben
uns in der Stadt. Wie üblich finden wir sofort die
Haupt-Einkaufsstrasse ...
In Malaga gibt es unglaublich viele und schöne Palmen. Kein Gedanke an
den beginnenden Dezember. Nur im Schatten ist es ein wenig kühl.
Auch die große Kathedrale ist im Zentrum. Schwer zu fotografieren,
weil sie rundherum dicht verbaut ist. Sogar mein 17mm Weitwinkel
reicht hier nicht wirklich aus.
Nach einem ausgiebigem Spaziergang und dem obligaten Shopping
schlendern wir zurück zum Hafeneingang, wo auch schon der Shuttlebus
wieder auf uns wartet.
Zurück aufs Schiff und Mittagessen in der stechenden Sonne Spaniens.
Danach Kaffe, Obst und Kuchen und wir legen schon wieder ab. Das Meer
glitzert in der Mittagssonne und wir fahren die spanische Küste weiter
Richtung Norden.
Im Moment sitzen wir in der Sonne auf Deck 8 und ich bearbeite meinen
Blackberry.
Tuesday, December 1, 2009
Casablanca
30.11.2009
Casablanca, ein Mythos ... Ingrid Bergmann und Humphrey Bogard im
Nebel am Flughafen ... alles in Hollywood gedreht ;-)
Das echte Casablanca ist ganz anders. Bei heftigem Seegang kommen wir
frühmorgens vom Atlantik im Hafen von Casablanca an. Der Hafen ist
riesig. Hunderte von Containern trennen uns von der Stadt. Selbst um
den Hafen zu verlassen sind wir fast eine halbe Stunde zu Fuss
unterwegs.
Im Gegensatz zu Tanger allerdings akzeptieren die Taxifahrer, Guides
und Händler ein "No" - zumindest beim zweiten oder dritten Mal.
Da es in Marokko kein GPRS (Internet am Handy) gibt, müssen wir uns
ohne Google Maps zurechtfinden.
Zum Glück sehen wir schon von Weitem
die Moschee Hassan II., die 1993 zum 60. Geburtstag des Königs erbaut
wurde. Ein Riesen-Bauwerk ... Es ist die zweitgrösste Moschee nach der in Mekka. Sie liegt direkt am Atlantik, der selbst hier noch
ziemlichen Seegang hat. - Spätestens jetzt bin ich froh, dass ich mein
Weitwinkel mitgeschleppt habe :).
Da wir schon über eine Stunde zu Fuss unterwegs sind, nehmen wir uns
ein Taxi zum Bazar. Endlich wieder Einkaufen ;-). Auch hier sind die
Händler viel wniger aufdringlich, als in Tanger. Trotzdem heisst es
immer wieder hart verhandeln ;-).
Mittlerwile scheint die Sonne und es wird immer wärmer. 23 Grad lesen
wir ... und das am letzen Novembertag :).
Nach einem langen Rückweg durch den endlos langen Containerhafen
begeben wir uns wieder auf Deck 7 zum Mittagsbuffet ... Abens geht es
wieder ins Mittelmeer, vorbei an Tanger und Gibraltar Richtung Norden.
Wir geniessen noch die Sonne Afrikas ...
--
Von meinen Mobilgerät aus gesendet
Casablanca, ein Mythos ... Ingrid Bergmann und Humphrey Bogard im
Nebel am Flughafen ... alles in Hollywood gedreht ;-)
Das echte Casablanca ist ganz anders. Bei heftigem Seegang kommen wir
frühmorgens vom Atlantik im Hafen von Casablanca an. Der Hafen ist
riesig. Hunderte von Containern trennen uns von der Stadt. Selbst um
den Hafen zu verlassen sind wir fast eine halbe Stunde zu Fuss
unterwegs.
Im Gegensatz zu Tanger allerdings akzeptieren die Taxifahrer, Guides
und Händler ein "No" - zumindest beim zweiten oder dritten Mal.
Da es in Marokko kein GPRS (Internet am Handy) gibt, müssen wir uns
ohne Google Maps zurechtfinden.
Zum Glück sehen wir schon von Weitem
die Moschee Hassan II., die 1993 zum 60. Geburtstag des Königs erbaut
wurde. Ein Riesen-Bauwerk ... Es ist die zweitgrösste Moschee nach der in Mekka. Sie liegt direkt am Atlantik, der selbst hier noch
ziemlichen Seegang hat. - Spätestens jetzt bin ich froh, dass ich mein
Weitwinkel mitgeschleppt habe :).
Da wir schon über eine Stunde zu Fuss unterwegs sind, nehmen wir uns
ein Taxi zum Bazar. Endlich wieder Einkaufen ;-). Auch hier sind die
Händler viel wniger aufdringlich, als in Tanger. Trotzdem heisst es
immer wieder hart verhandeln ;-).
Mittlerwile scheint die Sonne und es wird immer wärmer. 23 Grad lesen
wir ... und das am letzen Novembertag :).
Nach einem langen Rückweg durch den endlos langen Containerhafen
begeben wir uns wieder auf Deck 7 zum Mittagsbuffet ... Abens geht es
wieder ins Mittelmeer, vorbei an Tanger und Gibraltar Richtung Norden.
Wir geniessen noch die Sonne Afrikas ...
--
Von meinen Mobilgerät aus gesendet
Atlantik
Schon am ersten Tag unserer Reise im Mittelmeer gab es recht
ordentlichen Seegang. Ich muss zugeben, etwas flau war mir damals
schon im Magen. An diesem Tag haben wir auch einen unserer Travel
Gum's verbraucht. An diesem Abend hat die Besatzung auch begonnen die
obligaten Papiertüten an den Stiegen- und sonstigen Geländern dezent
zu befestigen ;-).
Aber kein Vergleich zum Atlantik. Sobald wir durch Gibraltar auf den
offenen Atlantik gefahren sind, hat das 150 Meter lange Schiff
unglaubliche Bewegungen gemacht. Meistens ein vor- und zurück
schaukeln, wobei der Bug resp. das Heck jeweils Meterhohe Bewegungen
gemacht hat.
Normalerweise habe ich einen relativ empfindlichen Magen, doch
glücklicherweise haben wir uns recht schnell an den Seegang gewöhnt.
Lustig auch in der Nacht, wenn man im Bett hin- und herrutscht.
--
Von meinen Mobilgerät aus gesendet
ordentlichen Seegang. Ich muss zugeben, etwas flau war mir damals
schon im Magen. An diesem Tag haben wir auch einen unserer Travel
Gum's verbraucht. An diesem Abend hat die Besatzung auch begonnen die
obligaten Papiertüten an den Stiegen- und sonstigen Geländern dezent
zu befestigen ;-).
Aber kein Vergleich zum Atlantik. Sobald wir durch Gibraltar auf den
offenen Atlantik gefahren sind, hat das 150 Meter lange Schiff
unglaubliche Bewegungen gemacht. Meistens ein vor- und zurück
schaukeln, wobei der Bug resp. das Heck jeweils Meterhohe Bewegungen
gemacht hat.
Normalerweise habe ich einen relativ empfindlichen Magen, doch
glücklicherweise haben wir uns recht schnell an den Seegang gewöhnt.
Lustig auch in der Nacht, wenn man im Bett hin- und herrutscht.
--
Von meinen Mobilgerät aus gesendet
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